Auseinandersetzung mit „Geschichte-online.at“
Die Website „Geschichte online“ besteht aus insgesamt 4 Modulen: Wissenschaftliches Arbeiten, Literatur- und Informationsrecherche, Geschichtsdidaktik und dem Hypertextcreator.
Das Modul Wissenschaftliches Arbeiten unterstützt den User bei der Entwicklung von Fragestellungen und Hypothesen, man wird angeleitet, wie man wissenschaftliche Texte liest und die Verwendung von Zitaten und Fußnoten wird erklärt.
Im Modul Literatur- und Informationsrecherche wird die Suche nach geschichtswissenschaftlicher Literatur nachvollzogen und der Umgang mit Bibliothekskatalogen und Datenbanken veranschaulicht. Ebenso werden allgemeine Fragen zu klassischen Quellen, Datenbanken und Datenarchiven sowie zu Präsentationen beantwortet.
Geschichtsdidaktik als Modul bringt dem Nutzer die aktuellen Themenfelder der Geschichtsdidaktik näher. Nützliche Anregungen zur Planung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten sind ebenfalls gegeben.
Das letzte Modul, der Hypertextcreator, stellt eine datenbankbasierte Lehr- und Lernsoftware dar, der ohne Programmierkenntnisse zu bedienen ist. Dieses Tool soll Lehrende und Studierende dabei unterstützen, Inhalte medienadäquat aufzubereiten und zu vermitteln.
Lerneinheit Zitate, Zitierregeln und Anmerkungen
Diese Lerneinheit empfand ich als äußerst informativ. Es wird dem User die Bedeutung und der Unterschied zwischen den verschiedenen Zitaten näher gebracht. Ich ging diesbezüglich so vor, dass ich das Modul linear durchgearbeitet und auch die entsprechenden Beispiele absolviert habe. Allerdings ist das Programm betreffend Leerzeichen etc. sehr pingelig, dass man sich u.a. manchmal die Frage stellt“ Was soll denn jetzt noch fehlen?“. Ich finde diesen Abschnitt dennoch sehr gelungen, da Studienanfänger und Fortgeschrittene sehr gut mit den Zitierweisen und deren Bedeutung vertraut gemacht werden. Generell kann man sagen, dass „Geschichte-online.at“ eine wirklich gute Website ist, vor allem das Intro empfang ich als äußerst gelungen und es machte mir wieder klar, worin der Reiz der Geschichtswissenschaft liegt.
Das Modul Wissenschaftliches Arbeiten unterstützt den User bei der Entwicklung von Fragestellungen und Hypothesen, man wird angeleitet, wie man wissenschaftliche Texte liest und die Verwendung von Zitaten und Fußnoten wird erklärt.
Im Modul Literatur- und Informationsrecherche wird die Suche nach geschichtswissenschaftlicher Literatur nachvollzogen und der Umgang mit Bibliothekskatalogen und Datenbanken veranschaulicht. Ebenso werden allgemeine Fragen zu klassischen Quellen, Datenbanken und Datenarchiven sowie zu Präsentationen beantwortet.
Geschichtsdidaktik als Modul bringt dem Nutzer die aktuellen Themenfelder der Geschichtsdidaktik näher. Nützliche Anregungen zur Planung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten sind ebenfalls gegeben.
Das letzte Modul, der Hypertextcreator, stellt eine datenbankbasierte Lehr- und Lernsoftware dar, der ohne Programmierkenntnisse zu bedienen ist. Dieses Tool soll Lehrende und Studierende dabei unterstützen, Inhalte medienadäquat aufzubereiten und zu vermitteln.
Lerneinheit Zitate, Zitierregeln und Anmerkungen
Diese Lerneinheit empfand ich als äußerst informativ. Es wird dem User die Bedeutung und der Unterschied zwischen den verschiedenen Zitaten näher gebracht. Ich ging diesbezüglich so vor, dass ich das Modul linear durchgearbeitet und auch die entsprechenden Beispiele absolviert habe. Allerdings ist das Programm betreffend Leerzeichen etc. sehr pingelig, dass man sich u.a. manchmal die Frage stellt“ Was soll denn jetzt noch fehlen?“. Ich finde diesen Abschnitt dennoch sehr gelungen, da Studienanfänger und Fortgeschrittene sehr gut mit den Zitierweisen und deren Bedeutung vertraut gemacht werden. Generell kann man sagen, dass „Geschichte-online.at“ eine wirklich gute Website ist, vor allem das Intro empfang ich als äußerst gelungen und es machte mir wieder klar, worin der Reiz der Geschichtswissenschaft liegt.
Ruesseltiger - 19. Jan, 15:18